Mein Ernährungs Weg/Prozeß

Ein spannender Weg dahin!

Essen und Trinken wie die Götter!

Seit 1997 ernährte ich mich, Ansalaa Suldiaa, vegetarisch und im Herbst 2012 bin ich nun einen Schritt weiter in meiner Ernährungs- Entwicklung gegangen, nämlich zur veganen Ernährung.

Abgesehen von gelegentlichen Besuchen in Restaurants, ernähre ich mich bewusst biologisch.

 

 Neu-Land betreten:

 

Ich bin nun noch mal einen Entwicklungs-Schritt weiter gegangen, im Juli 2013 habe ich meine Ernährung nochmals umgestellt für knapp ein Jahr, auf Gluten und 95%Soja freie Ernährung.

Auch mein Kaffeegenuss habe ich bereichert mit dem Bio Lupinenkaffee "Café Pino".

http://www.lupinenkaffee.de/41357.html

Sehr lecker!!!

Und ich kann jetzt schon sagen, dass es keinen Vergleich gibt. In allen Ebenen erlebe ich eine Bereicherung!

Die Ernährungs - Umstellung war nicht ganz so leicht - unter anderem bis wir ein glutenfreies Brot herstellen konnten, das schmeckt, schneidefest ist und wie Brot aussieht, das bedurfte etlicher Versuche. Nun haben wir es....Hmmm

 

Was ich hier betonen möchte ist, dass jeder Mensch selber wissen oder besser fühlen sollte, was für ihn das Richtige ist und welcher Ernährungsweg zu ihm passt.
Denn über die vielen Jahre habe ich viele freudige Menschen kennengelernt, die aus ihrem inneren Wissen und Fühlen heraus auch in diesem Bereich, sich selbst lebten.

 

Jedoch habe ich auch beobachtet und dies bitte ist wertfrei und nur aus meiner Sicht als Betrachterin zu verstehen, dass Menschen, zum Beispiel in Bioläden einkaufen oder durch ihren spirituell ausgerichteten Berufungs- oder Arbeitsalltag ect…, sich für diese Ernährungsform entschieden haben und gleichzeitig mit einem Gesichtsausdruck und einer Körperhaltung herumlaufen, bei dem einem der Appetit vergehen könnte.
 

Sie sehen unglücklich und vergrämt aus, ihre Mundwinkel hängen herunter, die Haut sieht fahl aus und ihre Ausstrahlung ist alles andere als freudig. Menschen zu begegnen, die ihr Leid durch ihre Mimik, Gestik und Körperhaltung sichtbar machen und auf deren Stirn geistig das Schild „Leiden“ prangt, ist keine Wohltat.

Darum sage ich, dass das Bedürfnis für eine Ernährungsumstellung von innen her kommen muss, wenn auch der erste Impuls zur Veränderung oft über gesundheitliche Schwierigkeiten und Unverträglichkeiten verschiedener Speisen ausgelöst wird.

Dennoch braucht es hierfür zu allererst Liebe und Hingabe.

 

In mir war ein tiefes inneres Bedürfnis, ein Sehnen nach vegetarischer Ernährung.
Ich habe sie von Anfang an genossen und geliebt. Mein Körper hatte Freude daran.

 

Mit der gleichen Liebe und Hingabe zog es mich nun hin zu veganer Ernährung.

Ich empfinde es als ein inneres Eins sein, mit der Ernährung, mit meinem Körper und es belebt mich im Außen.
Es gibt mir ein fantastisches Gefühl von Leichtigkeit und meine Vitalität hat noch mal eine Steigerung erfahren.

Ich liebe es neue vegane Rezepte auszuprobieren, Kuchen/Desserts  zu backen, Neues auszuprobieren und vor allem das Essen zu genießen.
Da dieser Prozess des Werdens in mir nun stimmig ist, empfinde ich es wirklich als einen wunderschönen Tanz mit meiner Seele.
Als zusätzlichen, angenehmen Nutzen meiner veganen Ernährung, ist natürlich der spirituelle Hintergrund, dass die Tiere durch mich kein Leid mehr erfahren müssen.